Die Zahl der Krankmeldungen aufgrund psychischer Erkrankung ist von 2005-2018 um 89% gestiegen.

21% der Krankmeldungen von Arbeitnehmern sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Die durchschnittliche Krankheitsdauer beträgt 48 Arbeitstage, was 9,6 Wochen entspricht (Werte von 2018).

Bei einem Arbeitskraftmangel kann es sich kein Unternehmen leisten die vorhanden Arbeitsressourcen nicht optimal zu nutzen. Eine psychische Gefährdungsanalyse der Arbeitsplätze zeigt Ihnen den IST-Stand und zeigt psychische Belastungsquellen auf. Diese verhindern, dass Ihre Mitarbeiter Ihr volles Leistungspotenzial freisetzen können und erhöht die Erkrankungswahrscheinlichkeit und damit die Ausfallrate. Mit Hilfe einer professionellen, wissenschaftlich fundierten Analyse lassen sich zielgenau Maßnahmen finden, welche die Motivation und Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter um bis zu 45% erhöhen und den Krankenstand insgesamt um bis zu 26% reduzieren.

Der Gesetzgeber hat aufgrund der stark gestiegenen Krankenzahlen in Zusammenhang mit psychischer Belastung durch den Arbeitsplatz reagiert und eine psychische Gefährdungsbeurteilung als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) im Arbeitsschutzgesetz §5 und §6 festgeschrieben (Gesetzesnovelle 2014)

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